Diagnosen- und Prozedurenverschlüsselung und DRGs in der Pädiatrie. Zwischenbilanz und Ausblick

Arbeitskreis Informationsverarbeitung in der Kinder- und Jugendmedizin (AK IKJ)
Symposium
Diagnosen- und Prozedurenverschlüsselung
und DRGs in der Pädiatrie.
Zwischenbilanz und Ausblick

108. DGKJ-Jahrestagung, Hamburg, 13.–16.9.2012
Sonntag, 16.9.2012, 9:00–11:00 Uhr,
CCH – Congress Center Hamburg, Saal 8
- Programm -

[Programm, Referentenliste und Abstracts als PDF-Datei][PDF, 21 KB]
[Bericht über das Symposium][PDF, 127 KB]

Vorsitz: B. Graubner und F. Riedel

09:00–09:05	Einführung Bernd Graubner, Göttingen
09:05–09:20	[1] 10 Jahre DRGs – Auswirkungen auf den klinischen Alltag in der Pädiatrie Frank Riedel, Hamburg [Präsentation]
09:20–09:45	10 Jahre DRGs – Überblick über die spezifisch pädiatrische Kodierung Nicola Lutterbüse, GKinD, Regensburg
09:45-10.05	[3] Ärztliche Leistungsdokumentation mittels ICD-10-GM und OPS aus Sicht der Bundesärztekammer Bernhard Rochell, BÄK, Berlin [Präsentation]
10:05–10:20	[4] Beispielhafte Erkenntnisse aus den stationären und ambulanten pädiatrischen Morbiditätsdaten Jürgen Malzahn, AOK-Bundesverband, Berlin [Präsentation]
10:20–10:35	[5] Pädiatrische Diagnosen im ambulanten Bereich – Analyse von Häufigkeitsverteilungen und Möglichkeiten der Verbesserung der Kodierqualität Rolf Bartkowski, ZI, Berlin [Präsentation]
10:35–10:50	[6] Welchen Nutzen haben die ambulant tätigen Kinder- und Jugendärzte von der Diagnosenverschlüsselung? E. Lassen, Mitglied des Honorarausschusses des BVKJ, Lübeck [Präsentation]
10:50–11:00	DISKUSSION UND SCHLUSSWORT Moderation: F. Riedel und B. Graubner

letzte Änderung am 11.10.2012